Osteoporose Test für zuhause
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Osteoporose Test

Innovatives Analyseverfahren zur Messung des Kalzium-Verhältnisses in den Knochen, um erste Anzeichen einer Osteoporose frühzeitig zu erkennen.

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Verhindern Sie Knochenbrüche durch einen Frühtest! Je früher ein gefährliches Absinken der Kochendichte diagnostiziert werden kann, desto größer sind die Chancen, mit einer Therapie und Vorsorgemaßnahmen das Risiko einer Osteoporose Erkrankung zu verhindern. Der Test eignet sich zur strahlenfreien Prävention, Diagnose und Kontrolle von therapeutischen Maßnahmen bei Osteoporose.

  • Labortest mit einfacher Probenentnahme zuhause
  • Analyse durch akkreditiertes & zertifiziertes Labor GANZIMMUN
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Osteoporose frühzeitig erkennen – strahlenfrei zuhause testen

Osteoporose – auch als Knochenschwund bekannt – zählt zu den häufigsten Krankheiten in Deutschland. Dabei handelt es sich um eine chronische Erkrankung der Knochen. Die Knochenmasse nimmt ab, die Knochendichte und die Knochenqualität werden vermindert. Die Knochen werden brüchiger, verlieren an Stabilität und können schon bei einfachen Stürzen oder geringer Belastung brechen.

Bei Frauen tritt Osteoporose typischerweise ab dem 50. Lebensjahr nach den Wechseljahren auf. Männer erkranken meist erst deutlich später.

Warum sollte ich mich testen lassen?

Warten Sie nicht auf Warnzeichen! Je früher ein gefährliches Absinken der Knochendichte diagnostiziert wird, desto höher ist die Chance, beschwerdefrei mit Osteoporose zu leben. Mit entsprechenden Therapien und Vorsorgemaßnamen kann das Risiko einer Erkrankung stark vermindert werden. Viele erfahren jedoch erst von ihrer Krankheit, wenn Knochenbrüche aufgetreten sind. Auch wenn erste Anzeichen wie Rückenschmerzen auftreten, sind die Knochen in der Regel schon angegriffen.

In Kooperation mit dem Labor osteolabs GmbH in Kiel erhalten Sie einen Test zur frühzeitigen Erkennung von Osteoporose. Der Selbsttest für zuhause funktioniert unkompliziert, schnell und strahlenfrei. Mit dem innovativen Analyseverfahren lassen sich erste Anzeichen einer Osteoporose feststellen, bevor die bisher üblichen Verfahren, wie Röntgenstrahlen, einen Verlust der Knochendichte zeigen. Für bereits Erkrankte eignet sich der Labortest zur Begleitung einer Therapie. Das Ansprechen auf eine entsprechende Therapie wird sofort sichtbar. So können unnötige oder unwirksame Therapien schnell abgebrochen und durch eine besser geeignete Maßnahme ersetzt werden.

Wie funktioniert der Osteoporose Test zur Früherkennung?

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    Probe entnehmen

    Alle wichtigen Hinweise zur Probengewinnung können Sie der beiliegenden Testanleitung entnehmen. Bitte verwenden Sie für diesen Test den ersten Morgenurin, bevor Sie gefrühstückt haben. Schicken Sie Ihre Urinprobe an unser Partnerlabor.

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    Rücksendung der Probe

    Füllen Sie das beiliegende Formular vollständig aus und geben Sie es mit Ihrer Urinprobe in den beiliegenden, bereits frankierten Rückumschlag. Der Probenversand sollte möglichst von Montag bis Donnerstag erfolgen, damit die Probe innerhalb kurzer Zeit bearbeitet werden kann. Dies ermöglicht eine präzise Analyse und schnelle Auswertung.

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    Ergebnisse erhalten

    Etwa 14 Tage nach Eingang der Probe im Labor erhalten Sie Ihr Testergebnis in einem Laborbefund sicher und diskret per Post direkt nach Hause geschickt. Alternativ können Sie die Auswertung der Laborergebnisse online abrufen.

Welche Werte werden analysiert?

Die Knochendichtemessung ist ein anerkanntes diagnostisches Verfahren, um Osteoporose zu erkennen. Die Diagnose ist dann positiv, wenn die Knochendichte bei der Auswertung deutlich niedriger ist als bei gesunden Menschen im gleichen Alter. Bisher erfolgte diese Messung mittels Computertomographie, kurz CT. Die CT vermisst mit kleinstmöglicher Röntgenstrahlung mehrere Wirbelkörper. Mittlerweile gibt es allerdings ein alternatives Testverfahren, welches in dem medivere Osteoporose Test zum Einsatz kommt.

Der Osteoporose Test basiert auf einer in vitro-Bestimmung der Kalzium-Isotopenzusammensetzung im Urin mit Hilfe eines hochpräzisen Massenspektrometers. Anhand dieses Wertes kann indirekt auf die individuelle Knochendichte geschlossen werden, jedoch ganz ohne gesundheitsschädliche Röntgenstrahlung. Daher eignet sich der Test zur Früherkennung von Osteoporose und kann auch therapiebegleitend eingesetzt werden.

Mit dem Osteoporose Test steht Ihnen ein hochpräzises, strahlenfreies und zuverlässiges Frühwarnsystem für Ihre Knochengesundheit zur Verfügung. Studien des Clinical Research Center Kiel GmbH haben sogar ergeben, dass der Osteoporose Test von osteolabs eine Osteoporose zuverlässiger erkennen kann, als das übliche Röntgenverfahren.*

Die Testbox Osteoporose enthält alle benötigten Hilfsmittel:

Wer ist besonders gefährdet?

Neben der hormonellen Umstellung während der Wechseljahre und verschiedenen Krankheiten gibt es eine Reihe weiterer Faktoren, die das Entstehen einer Osteoporose begünstigen können. Schuld an brüchigen Knochen sind in rund 70 Prozent der Fälle die Hormone. Lässt bei Frauen in den Wechseljahren die Produktion von Östrogen nach, wirkt sich das negativ auf den Knochenstoffwechsel aus, da die Östrogene die knochenabbauenden Zellen hemmen. Besonders gefährdet für Osteoporose sind Frauen, die als Jugendliche ihre erste Periode relativ spät bekommen haben oder sehr früh in die Menopause übergegangen sind. Frauen, die keine Kinder geboren haben oder deren Eierstöcke entfernt wurden, tragen ebenfalls ein erhöhtes Osteoporose-Risiko.

Welche Symptome treten bei einer Osteoporose auf?

Osteoporose bleibt oft lange Zeit unentdeckt, da die Beschwerden erst spät zu erkennen sind. Erst ein Knochenbruch lässt aufhorchen und genauer hinschauen. Dabei können schon ständige Rückenschmerzen ein Alarmsignal sein, denn ein schwächelndes Knochengerüst, wirkt sich zuerst im Rücken aus.

Typische Symptome für Osteoporose können sein:

  • Akute und chronische Rückenschmerzen
  • Ein zunehmender Rundrücken (Witwenbuckel)
  • Überlange Arme (sie wirken so, weil Osteoporose-Patienten immer kleiner werden)
  • Aufsetzen der Rippen am Becken
  • Tannenbaum-Phänomen (schräg verlaufende Hautfalten hinten am Rücken)
  • Arthrose

Nehmen Sie solche Warnsignale wahr, ist es höchste Zeit, zum Arzt zu gehen um eine Osteoporose-Diagnose stellen zu lassen. Mit unserem sensitiven Osteoporose-Testverfahren können Sie bereits vorab eine Knochendichtemessung vornehmen.

Ich habe die Diagnose Osteoporose erhalten. Was nun?

Die Testergebnisse werden einfach und verständlich für Sie aufbereitet. Neben einer ausführlichen Erklärung, weiteren Messwerten und Handlungsempfehlungen erhalten Sie mit dem Testergebnis einen Indikator in Ampelfarben, der auf einen Blick zeigt, ob und inwieweit eine drohende Osteoporose bei Ihnen festgestellt werden konnte.

Bestehen Anzeichen einer Osteoporose, gibt es die Möglichkeit, über Veränderungen der Lebensgewohnheiten, wie durch eine Ernährungsumstellung viel Gutes für Ihren Körper zu tun. Osteoporose bedeutet neben dem Kalziumverlust in den Knochen einen Rückgang des Knochengewebes. Zur Vorbeugung dient daher alles, was den Knochen aufbaut und stärkt. Wichtig ist vor allem: Bleiben Sie in Bewegung!

Eine Behandlung mit Medikamenten empfiehlt sich, wenn es bereits zu Knochenbrüchen gekommen ist oder das Risiko für Knochenbrüche hoch ist. Ihr Arzt oder Therapeut kann Sie mit Medikamenten unterstützen, die den Knochenabbau bremsen oder den Aufbau fördern, um das Fortschreiten der Krankheit zu verlangsamen. Meist werden sogenannte Bisphosphonate eingesetzt. Sie hemmen die Tätigkeit der Osteoklasten. Das sind bestimmte Zellen, die für den Knochenabbau verantwortlich sind. Gleichzeitig stabilisieren Bisphosphonate die Architektur der Knochenbälkchen, reduzieren die Porosität der Knochenrinde und erhöhen den Mineralgehalt im Knochen.

Folgende Maßnahmen zur Vorbeugung können helfen, den Knochenabbau zu verlangsamen, Knochenbrüche zu verhindern oder Beschwerden hinauszuzögern:

  • Regelmäßige Bewegung, egal ob es sich dabei um Wanderungen oder Fitnesstraining handelt
  • Muskeltraining stützt das Skelett und sorgt für eine aufrechte Haltung
  • Sportarten wie Tai Chi oder Qi gong trainieren den Gleichgewichtssinn
  • Spaziergänge an der frischen Luft
  • Sportarten wie Reiten oder Skifahren mit hohem Sturzrisiko meiden
  • Hydrotherapien, Wärme-Anwendungen und Elektrotherapien regen die Durchblutung und Muskelaktivitäten an
  • Achten Sie auf eine basische Ernährung und vermeiden Sie eine Übersäuerung Ihres Körpers
  • Verzichten Sie auf Fleisch und Süßes
  • Sanieren Sie Ihren Darm mit Milchsäurebakterien
  • Sauerkraut, Kefir oder Apfelessig verbessern die Verdauung
  • Sorgen Sie für ausreichend Vitamin D (1000-2000 IE Vitamin D3 täglich)
  • Tägliche Aufnahme von 800-1000 mg Kalzium. Gute Quellen sind: Milch, Milchprodukte, kalziumreiches Mineralwasser, Sesamsaat, Nüsse, Trockenfrüchte wie Feigen oder Datteln, Brokkoli, Spinat, Lauch, Fenchel, Mangold Grünkohl und Zuckererbsen
  • Meiden Sie phosphathaltige Nahrungsmittel wie Wurst, Cola, Fertiggerichte und Fertigbackwaren

Egal ob Sie eine Osteoporose vorbeugend oder akut behandeln, wichtig ist es, regelmäßig zu überprüfen, ob die Behandlung wirksam ist und die Knochen an Dichte und Stabilität zunehmen. Nur so lässt sich erkennen, ob die geeigneten Mittel im Einsatz sind oder weitere Maßnahmen ergriffen werden müssen.

* Quelle: Studie "Frakturaspekt_GEO-Osteo-2016", n=100 postmenopausale Frauen, NCT02967978, Clinical Research Center Kiel GmbH