Hormontest Frau - Hormonspiegel messen
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Hormontest Frau

Laboranalyse der Steroidhormone Estradiol (Östradiol), Estriol (Östriol) und Progesteron im Speichel zur Bestimmung der aktuellen hormonellen Situation bei Frauen

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Die Hormone Estradiol, Estriol und Progesteron sind wichtige Botenstoffe und regulieren Körperfunktionen wie Verdauung, Schlaf, Stoffwechsel, Energiehaushalt, Zyklus, Hautbild und Gewicht. Dieser Hormontest misst die wichtigsten Sexualhormone der Frau und ist sinnvoll bei Zyklusstörungen, hormonellen Beschwerden und Kinderwunsch.

  • Labortest mit einfacher Probenentnahme zuhause
  • Analyse durch akkreditiertes & zertifiziertes Labor GANZIMMUN
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HORMONTEST FÜR FRAUEN. EINFACH ZUHAUSE DURCHFÜHREN.

Wie hoch Ihr Estradiol-, Estriol- und Progesteronspiegel ist, hat großen Einfluss darauf, wie Sie sich als Frau fühlen und wie reibungslos Zyklus und mögliche Schwangerschaften verlaufen. Daher werden diese drei zentralen Werte in dem Hormontest Frau von medivere überprüft. Es handelt sich um einen Speicheltest, den Sie problemlos zuhause durchführen können.

Wann sollte ich den Hormontest Frau für mich nutzen?

Ohne einen ausgewogenen Hormonhaushalt können zahlreiche Beschwerden auftreten. Je nachdem, wie ausgeprägt diese sind, kann die Lebensqualität erheblich leiden.

Gerade dann, wenn Sie einen unerfüllten Kinderwunsch haben, wenn Stimmungsschwankungen Sie belasten oder wenn Sie Auffälligkeiten bei Ihrer Menstruation bemerken, ist eine Hormonanalyse eine einfache Option um der Ursache auf den Grund zu gehen. Der Test kann Ihnen Hinweise geben, ob Hormonstörungen die Ursache sein könnten.

Nach dem Labortest haben Sie – falls Ihre Werte auffällig sind – die Möglichkeit, aktiv zu werden. Nun haben Sie wertvolle Hinweise zu den möglichen Ursachen Ihrer Beschwerden. Viele hormonelle Probleme lassen sich – sobald eine sichere Diagnose gestellt ist – in den Griff bekommen. Das kann Ihr Leben erleichtern und mögliche Probleme aus Ihrem Alltag verbannen.

WIE FUNKTIONIERT DER MEDIVERE HORMONTEST FÜR FRAUEN?

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    Probe entnehmen

    Für die Untersuchung Ihrer Hormonwerte werden drei Speichelproben benötigt. Mit den mitgelieferten Strohhalmen können Sie diese ganz einfach in die Speichelgefäße geben. Alle Proben werden an einem Tag gesammelt, und zwar direkt nach dem Aufwachen und eine halbe bzw. eine Stunde danach.

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    rücksendung der probe

    Auf jedes Gefäß kleben Sie eines der Etiketten, die Ihrem Testset beiliegen. Auf diese notieren Sie Ihren Namen sowie Datum und Uhrzeit der Probennahme. Für den Versand an unser Partnerlabor GANZIMMUN in Mainz nutzen Sie die beiliegende Versandtasche, die bereits vorfrankiert ist.

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    ergebnisse erhalten

    Nach 5 bis 7 Tagen liegen Ihre Laborergebnisse vor. Sie erhalten Ihren Befund per Post und können ihn online abrufen. Damit Sie die Ergebnisse interpretieren können, erhalten Sie verständliche Erläuterungen dazu. So sehen Sie genau, wie weit Ihre Werte von den Referenzwerten abweichen.

Welche Werte werden beim Hormontest Frau analysiert?

Dieser Speicheltest beinhaltet eine Untersuchung der drei Hormone Estradiol, Estriol und Progesteron.

Estradiol (Östradiol)

Estradiol ist ein Östrogen und gehört zum Hormonhaushalt der Frau und (in geringeren Mengen) auch zum Hormonhaushalt des Mannes. Für das Wohlbefinden von Frauen ist es besonders wichtig, dass der Estradiolspiegel sich auf einem bestimmten Niveau (innerhalb der Referenzwerte) bewegt. Zum einen trägt es zu einem gesunden Knochenaufbau und Knochenwachstum bei. Zum anderen benötigt es der Körper für das Wachstum der Gebärmutterschleimhaut in der ersten Zyklushälfte. Bei der Beurteilung der Estradiolwerte werden sowohl das Alter der Frau als auch die aktuelle Zyklusphase berücksichtigt, denn die Werte verändern sich im Laufe des Lebens und sind zyklusabhängig.

Estriol (Östriol)

Das Estriol gehört ebenfalls zu den Östrogenen. Es wird in den Eierstöcken gebildet und trägt unter anderem dazu bei, dass die Schleimhäute feucht und damit funktionsfähig bleiben. Besonders hoch ist der Estriolwert während einer Schwangerschaft. Ab der 8. Schwangerschaftswoche steigt die Produktion kontinuierlich an.

Progesteron

Das Progesteron ist auch unter dem Namen „Gelbkörperhormon“ bekannt. Ein ausreichend hoher Progesteronspiegel ist notwendig, damit der weibliche Zyklus bzw. die Menstruation beschwerdefrei ablaufen kann. Darüber hinaus ist das Hormon sehr wichtig für den gesunden Ablauf von Schwangerschaften, denn Progesteron wird auch für den Aufbau der Gebärmutterschleimhaut benötigt. Zudem zählt das Hormon zu den Ausgangssubstanzen für die Herstellung weiterer Hormone im Körper, beispielsweise von Cortisol, Testosteron und Östradiol. Es ist also ein sogenanntes Prohormon. Ähnlich wie beim Estradiol verändern sich auch beim Progesteron die Werte im Zyklusverlauf. Die Speichelprobe für den medivere Hormontest sollte möglichst in der zweiten Zyklushälfte genommen werden.

Erweiterter Laborcheck: Hormontest Frau Plus

Über diesen Test hinaus können Sie sich auch für einen erweiterten Labortest für Frauen von medivere entscheiden. Der Hormontest Frau Plus beinhaltet zusätzlich die Ermittlung von DHEA, Testosteron und Cortisol. Diese Werte geben einen erweiterten Einblick in den aktuellen, weiblichen Hormonstatus.

DAS TESTSET ZUM HORMONTEST FRAU UMFASST:

Inhalt Hormontest Frau

Diese Beschwerden können bei einem Ungleichgewicht im weiblichen Hormonhaushalt auftreten

Dadurch, dass Hormone viele wesentliche Funktionen im Körper unterstützen, können Mangelzustände oder Hormonüberschüsse große Auswirkungen haben. Bei den hier untersuchten Hormonen stehen die meisten Symptome im Zusammenhang mit der Menstruation, Schwangerschaften und dem Gefühlszustand.

Ein Ungleichgewicht bei Estradiol, Estriol und Progesteron kann unter anderem folgende Beschwerden auslösen:

  • Zyklusschwankungen
  • Prämenstruelles Syndrom (PMS)
  • Unerfüllter Kinderwunsch
  • Wechseljahresbeschwerden (z.B. Hitzewallungen)
  • (Ein-)Schlafstörungen
  • Müdigkeit, Erschöpfung
  • Motivations- und Antriebsverlust
  • Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen
  • Niedergeschlagenheit

Gerade Symptome wie depressive Verstimmungen oder gefühlte Energielosigkeit können viele verschiedene Ursachen haben. Die Ermittlung der genannten Hormonwerte ist daher nur ein Baustein, um die Ursachen zu ermitteln. Falls Sie eines oder mehrere der Symptome bei sich bemerken, kann der Hormontest Frau von medivere Ihnen erste Anhaltspunkte liefern. Weitere Untersuchungen und die Beratung durch Ihren Arzt oder Therapeuten ergänzen dann die Diagnostik.

Was sind Risikofaktoren für ein Ungleichgewicht bei den Geschlechtshormonen der Frau?

In bestimmten Lebensphasen oder bei bestimmten Erkrankungen kommt es häufiger zu einem Ungleichgewicht der Estrogene (Östrogene) und anderen Geschlechtshormonen.

Dazu zählen

  • die Wechseljahre: In dieser Phase lässt die Produktion von Estrogenen (z.B. Estradiol und Estriol) ebenso wie die Produktion des Progesterons und anderer Hormone nach.
  • Nebennierenschwäche: Die Nebennieren produzieren unterschiedliche Hormone. Liegt hier eine Störung oder Erkrankung vor, kann ein hormonelles Ungleichgewicht die Folge sein.
  • Medikamente: Die Einnahme von Hormonpräparaten, zum Beispiel der Anti-Baby-Pille, kann einen Estrogenmangel hervorrufen.
  • Eierstockentfernung: Wenn ein solcher Eingriff, zum Beispiel wegen einer Krebserkrankung, durchgeführt wird, hat dies oft einen großen Einfluss auf den Hormonhaushalt.

Wie geht es weiter, wenn ich mein Laborergebnis habe?

In Ihrem Befund können Sie nachlesen, ob bei Ihnen Abweichungen von den Referenzwerten vorliegen. Sie wissen nun, ob Ihre Laborwerte höher oder niedriger liegen, als dies für Frauen Ihres Alters bzw. in Ihrer Zyklusphase als normwertig eingestuft wird.

Wenn einzelne oder alle Werte auffällig sein sollten, ist es angeraten, sich medizinisch beraten zu lassen. Sie können Ihren Befund zum Arzt- oder Therapeutengespräch mitnehmen und haben damit eine gute Grundlage, um über Ihre Beschwerden zu sprechen.

Je nachdem, welche Symptome Sie bei sich bemerkt haben und wie stark Ihr Hormonhaushalt aus dem Gleichgewicht geraten ist, kommen anschließend unterschiedliche, therapeutische Vorgehensweisen infrage. Nicht immer müssen Medikamente eingenommen werden, wenn ein Hormonwert von den Referenzwerten abweicht. Es kommt vielmehr darauf an, die Ursachen zu ermitteln, Ihre persönliche Situation zu berücksichtigen und bei Bedarf aus allen Optionen die für sie passende Therapie auszuwählen.