Gentest zur Bestimmung des Koffein-Stoffwechseltyps für optimale Leistungsentfaltung.
Koffein steigert die Leistung – aber nur, wenn es für Ihren Körper richtig eingenommen wird. Denn wie gut Koffein in Ihrem Stoffwechsel wirkt, ist genetisch bedingt.
Mit dem COFFEEGEN Test in Kooperation mit der Firma INTLAB Deutschland GmbH finden Sie einfach und zuverlässig heraus, welcher Koffeintyp Sie sind und wie Koffein optimal auf Sie wirkt. Er zeigt welche Menge Koffein Ihrem Körper wirklich guttut, um mehr Energie und Leistungsfähigkeit abzurufen.
Koffein (1,3,7-Trimethylxanthin) entfaltet seine Wirkung schon kurz nach der Einnahme: Bereits nach etwa 15 Minuten ist es im Blutplasma nachweisbar. Innerhalb von 30 Minuten wird es im gesamten Körper verteilt und erreicht nach etwa 60 Minuten seine maximale Konzentration. Die leistungssteigernde Wirkung kann mehrere Stunden anhalten.
Koffein überwindet auch die Blut-Hirn-Schranke nahezu ungehindert und beeinflusst dadurch direkt das zentrale Nervensystem. Diese Wirkung auf das Gehirn ist mitverantwortlich für den typischen Wach- und Konzentrationseffekt, den viele mit Koffein verbinden.
Der Gentest richtet sich an alle, die ihre Leistung gezielt und auf natürliche Weise steigern möchten – ganz bewusst ohne Doping, Drogen oder andere illegale Substanzen.
Ob Leistungssportler oder Hobbysportler, Top-Manager oder Studierende, Eltern, Großeltern oder einfach Genießer, die Koffein als tägliches Ritual schätzen: Sie alle eint der Wunsch, herauszufinden, wie Koffein individuell auf ihren Stoffwechsel wirkt und ob es dabei die gewünschte leistungssteigernde Wirkung entfaltet oder möglicherweise sogar leistungsmindernd wirkt.
Über einen einfachen Wangenabstrich wird eine Schleimhautprobe entnommen. Bitte registrieren Sie sich vorab unter der angegebenen Adresse in Ihrem Testset.
Das Stäbchen wird in das mitgelieferte Röhrchen gesteckt. Anschließend senden Sie es in dem beiliegenden, frankierten Rückumschlag an das angegebene Labor zurück.
Das Labor untersucht das CYP1A2-Gen und innerhalb von 2 Wochen erhalten Sie einen ausführlichen Report mit Ihrem Ergebnis per E-Mail.
Koffein wird zu rund 95% durch das Enzym CYP1A2 in der Leber verstoffwechselt. In der DNA ist dieses Enzym durch das gleichnamige CYP1A2-Gen codiert – und genau hier zeigen sich genetische Unterschiede, die beeinflussen, wie gut der Körper Koffein verwerten kann.
Nur bei Menschen vom Genotyp CYP1A2 AA kann die Leistung durch die Standard-Dosierung gesteigert werden. Bei Genotyp CYP1A2 AC und CYP1A2 CC muss von der Standardempfehlung abgewichen werden, um eine Leistungssteigerung zu erreichen oder gar einen Leistungsknick zu verhindern.
Die Koffeingenetik zeigt:
1. Welcher Koffein-Stoffwechseltyp sind Sie.
2. Wie Sie Ihre Leistung mit Koffein beeinflussen und steigern können.
3. Wann Sie Koffein am besten zu sich nehmen sollten.

Koffein werden viele positive Effekte zugeschrieben:
Mit der idealen Menge Koffein zum richtigen Zeitpunkt kann das Leistungs-Optimum erreicht werden. Aber nur dann, wenn unser Körper das Koffein richtig verarbeitet.
CYP1A2 AA – Fast Caffeine Metabolizer:
Koffein wirkt immer direkt leistungssteigernd
Diese Personen bauen Koffein besonders schnell ab und profitieren am stärksten von der üblichen Dosierung – sei es im Sport oder bei geistiger Leistung. In der richtigen Dosierung und dem profilgerechten Timing kann die körperliche und mentale Leistung um bis zu 7% gesteigert werden.
CYP1A2 AC – Reduced Caffeine Metabolizer:
Koffein wirkt erst bei richtiger Einnahme leistungssteigernd.
Der Koffeinabbau erfolgt langsamer. Eine angepasste Dosierung ist nötig, um eine Leistungssteigerung zu erzielen und Nebenwirkungen zu vermeiden.
CYP1A2 CC – Slow Caffeine Metabolizer:
Koffein wirkt nur bei richtiger Einnahme leistungssteigernd und bei falscher Anwendung sogar leistungsmindernd.
Bei diesem Genotyp verstoffwechselt Koffein sehr langsam und zeigt keine direkte leistungssteigernde Wirkung. Sogar eine leistungsmindernde Wirkung von bis zu -14% ist möglich. Ein individuelles Einstellen von Koffeindosierung und Timing ist unerlässlich. Unter Umständen ist von einer Einnahme sogar ganz abzuraten.